Unrealistische Ernährungspläne bei Reverse Health mit teuren und schwer erhältlichen Zutaten
Als ich mich im März 2025 bei Reverse Health anmeldete, war ich voller Motivation. Die App versprach einfache, gesunde und alltagstaugliche Ernährungspläne – genau das, was ich suchte. Doch schon nach den ersten Tagen fiel mir auf, dass die Realität ganz anders aussah. Viele Rezepte enthielten Zutaten wie Quinoa-Puffs, Jackfrucht oder spezielle Proteinriegel aus dem Ausland, die ich in meinem Supermarkt in Köln gar nicht fand. Wenn ich sie online bestellte, kosteten sie ein Vermögen – teils über 12 € pro Packung. Ich versuchte, die Rezepte anzupassen, doch dann stimmten plötzlich die Nährwerte nicht mehr, und die App zeigte ständig Fehlermeldungen. Vom Kundenservice bekam ich nur allgemeine Floskeln wie „Bitte probieren Sie lokale Alternativen“ – ohne konkrete Beispiele oder Lösungen. Nach einer Woche war mir klar, dass das Konzept für den normalen Alltag kaum praktikabel ist. Reverse Health sollte ehrliche, realistische Pläne anbieten statt überzogener Empfehlungen. Ich fordere eine Rückerstattung, weil dieses Programm nicht hält, was es verspricht.
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