Verwirrungen und Fehlentscheidungen in der medizinischen Behandlung im Irmet Hospital
Am 09.09.2023 brachte ich meinen Ehemann wegen Übelkeit in die Notaufnahme. Trotz der anhaltenden Beschwerden wurde keine angemessene Intervention vorgenommen, und mein Mann wurde ohne Ergebnisse entlassen. Am nächsten Tag, am 10.09.2023, brachten wir ihn erneut, da die Beschwerden weiterhin bestanden und das Erbrechen nicht aufhörte. Wieder wurden wir zurückgeschickt, mit der Erklärung, dass diese Übelkeit nicht sofort verschwinden würde und hartnäckiges Erbrechen genannt wurde.
Man sagte uns, es würde noch eine Weile dauern, und wir wurden erneut weggeschickt. Da mein Mann mittlerweile leider nicht mehr durchhielt, kehrte ich am 11.09.2023 zurück. Er wurde sofort von einem Internisten und einem Allgemeinchirurgen untersucht, und es wurde festgestellt, dass er mehrere Gallensteine in der Gallenblase hatte, die entfernt werden müssten, um die Beschwerden zu beenden. Wir wurden zur Operation gebracht, da uns gesagt wurde, dass größere Probleme auftreten könnten, wenn wir nicht operiert würden. Nach der Operation hatten sich die Beschwerden meines Mannes jedoch nicht verbessert. Es wurde festgestellt, dass sein Blutdruck hoch war und dies auf den Magen zurückzuführen sein könnte. Wir wurden an einen anderen Arzt verwiesen, doch auch hier konnte keine Lösung gefunden werden.
Die Klinik schickte uns nach Hause, ohne dass das Problem gelöst war. Es wurde eine endoskopische Untersuchung durchgeführt, nachdem das Erbrechen nicht aufhörte. Es stellte sich heraus, dass es ein Problem mit dem Magen gab. Es wurde festgestellt, dass aufgrund einer Schwäche des Magenpförtners Galle in den Magen floss, was zu Erbrechen führte, und der Eingang des Magenmunds verengt war. Es wurde gesagt, dass, wenn dies nicht behoben wird, die Beschwerden weiterhin bestehen werden. Die Klinik überwies uns dann an ein Forschungskrankenhaus, ohne dass die Probleme meines Mannes gelöst wurden.
Er kam wegen Erbrechen, wurde ohne Lösung zurückgeschickt und dann operiert, ohne dass das eigentliche Problem festgestellt wurde. Das Erbrechen hörte nicht auf, und das eigentliche Problem wurde erst drei Tage nach der Operation erkannt, bevor wir entlassen wurden, ohne eine Lösung zu finden.
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