DERTour und das Rätsel der verschwundenen Rückerstattung
Stellen Sie sich vor: Eine Reise wird im Februar storniert, weil der Veranstalter selbst keine Leistung erbringen kann – verständlich, solche Dinge passieren. Doch was danach folgte, war ein Paradebeispiel für Chaos! Die versprochene Rückerstattung, angeblich innerhalb von 14 Tagen bearbeitet, war auch nach zwei Monaten nicht in Sicht. Mein Geduldstest begann mit vagen Antworten à la „Wir kümmern uns drum“ und steigerte sich in völliges Schweigen. Die wöchentlichen Nachfragen führten bestenfalls zu kopierten Standardmails, die keine konkreten Informationen boten. Ein Höhepunkt dieser DERTour-Erfahrung: Ich wurde an eine „spezielle Rückerstattungsabteilung“ verwiesen – die es offenbar nicht einmal gibt! Die Dreistigkeit, mir währenddessen neue Angebote für künftige Buchungen zu schicken, lässt mich nur mit dem Kopf schütteln. Wie wäre es, erst einmal Altlasten zu klären, bevor man neue Versprechen verteilt? Mein Vertrauen in DERTour ist mit jedem Tag geschrumpft, und ich rate jedem, zweimal zu überlegen, ob man mit einem Unternehmen reisen möchte, das so mit Kunden umgeht. Enttäuschung ist hier noch milde ausgedrückt.
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