Vertragskündigung wegen Falscher Anschuldigung bei HUK-Coburg
Ein Mitarbeiter der HUK-Coburg beschuldigte mich fälschlicherweise und daraufhin kündigte sein Vorgesetzter meinen Vertrag. Der Vorfall war vergleichsweise geringfügig, als die HUK zunächst 1900 Euro zahlte, die sie später aufgrund der Anschuldigungen zurückforderte. Als langjähriger Kunde mit vier schadenfreien Verträgen über mehr als zwei Jahrzehnte empfand ich dies als äußerst erniedrigend und belastend, insbesondere da der Sachbearbeiter jegliche Kommunikation verweigerte. Ich wandte mich an eine Anwaltskanzlei, die jedoch zunächst nicht weiterhelfen konnte. Erst als ich beschloss, das Unrecht öffentlich zu machen, änderte sich die Situation. Schließlich wurde die Angelegenheit als Missverständnis erklärt und alle Forderungen und Anschuldigungen wurden zurückgezogen. Obwohl ich verstehe, dass es in jedem Unternehmen auch unzureichende Mitarbeiter geben kann, plane ich, nach und nach alle meine Verträge bei der HUK zu kündigen und nicht darauf zu warten, dass interne Probleme gelöst werden.
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